Aria
Über Aria
Die Fantasy-Serie Aria berichtet von den Abenteuern der titelgebenden jungen Kriegerin, die eine mittelalterlich anmutende Welt bereist. In dem von Michel Weyland Ende der 1970er Jahre geschaffenen Universum trifft seine ebenso attraktive wie furchtlose Heldin auf Magier, Hexen, Elfen und Monster. Getrieben von einem ausgeprägten Ehrgefühl, setzt sich Aria stets für die Schwachen und Hilflosen ein und streitet für die Gerechtigkeit. Dabei reift die sympathische Heldin im Verlauf ihrer spannenden, mit einer Prise Erotik gewürzten Abenteuer zu einer eigenständigen Protagonistin heran, die neben Kampfgeist auch über Witz und Verstand verfügt.
Nachdem einige Bände der von Weylands Frau Nadine stimmungsvoll kolorierten Erfolgsserie hierzulande bereits im Reiner Feest Verlag und im Epsilon Verlag veröffentlicht wurden, hat Aria nun bei Kult Comics eine neue verlegerische Heimat gefunden. Die hier ab 2018 erscheinende Gesamtausgabe entsteht in enger Abstimmung mit Michel Weyland und stellt ein Muss für Freunde intelligenter Fantasy-Unterhaltung dar.
Über Michel Weyland
Michel Weyland wurde am 19. August 1947 in Brüssel geboren. Noch während des Studiums der Bildenden Kunst am dortigen Institut Saint-Luc begann Weyland seine künstlerische Laufbahn im Jahr 1969, als er im Magazin Tintin die kurzlebige Funny-Serie Stéréo-land veröffentlichte. Nachdem er diverse berufliche Tätigkeiten ausgeübt hatte, entschied sich der Autodidakt, seine Passion zum Beruf zu machen und publizierte 1974 einige humorvolle Zeichnungen in der belgischen Wochenzeitschrift Pourquoi pas?. Im Jahr 1979 nahm Weylands Karriere als Comicschaffender Fahrt auf. In Tintin veröffentlichte er neben einem kurzen Funny zwei weitere Erzählungen, die realistischer gezeichnet waren und historische Bezüge aufwiesen. Dort debütierte dann auch 1980 die von ihm konzipierte und künstlerisch umgesetzte Fantasy-Serie Aria, die schnell zum Publikumserfolg werden sollte. Seither gilt Weylands ganze Konzentration seiner Schöpfung Aria, die Ausnahme von der Regel stellt die 1988 realisierte Geschichte Yvanaëlle, la dame de Mordorez (dt. Yvanaelle) dar, die Science-Fiction mit der Welt der Märchen vermischt. Die von Éditions Dupuis verlegte Collection „Repérages“ bot Weyland ab 1994 eine Plattform, um Geschichten publizieren zu können, die auf jugendliche und erwachsene Leser zugeschnitten sind. Die Abenteuer seiner Protagonistin Aria werden seitdem in der Zeitschrift Spirou vorveröffentlicht.
Wir haben auf Wunsch von Autor Michel Weyland die Alben-Reihenfolge in den Integralen wie folgt geplant
(gelistet bis Band 7 – die Serie wird natürlich fortgesetzt):
Integral 1: Alben 1, 2, 6, 7
Integral 2: Alben 3, 4, 5, 8
Integral 3: Alben 9, 10, 12, 13
Integral 4: Alben 11, 14, 15, 24
Integral 5: Alben 16, 17, 18, 19
Integral 6: Alben 20, 21, 22, 23
Integral 7: Alben 25, 26, 27, 28
Dazu ein erklärender Auszug aus dem Interview mit Michel Weyland, welches in Aria 1 veröffentlicht wird.
Peter Nover: Die deutsche Integral-Ausgabe wird Arias Abenteuer auf Ihren Wunsch hin in einer von den französischsprachigen Einzelbänden abweichenden Reihenfolge präsentieren. Was sind Ihre Beweggründe für diese Vorgehensweise?
Michael Weyland: Die Serie Aria ist eine Ansammlung von One-Shots, von denen jeweils zwei bis vier Bände einen Zyklus bilden. Mir war es lieber, die gleichen Themen mit denselben Personen zusammenzufügen, um so eine logische Reihenfolge zu erhalten. Allerdings ist auch wahr, dass die ausgewählten Bände nicht immer mit der zeichnerischen Entwicklung einhergehen.
Alle Original-Bände werden in deutscher Bearbeitung erscheinen.
28.8.2021 Expo-vente Weyland (Aria) in der Galerie Aarnor vom 3.9. bis 26.9.2021 in Spy (1, rue de la Sauvenière 5190 SPY, Belgien) ; Artikel bei l'avenir zu der Ausstellung
Die Fantasy-Serie Aria berichtet von den Abenteuern der titelgebenden jungen Kriegerin, die eine mittelalterlich anmutende Welt bereist. In dem von Michel Weyland Ende der 1970er Jahre geschaffenen Universum trifft seine ebenso attraktive wie furchtlose Heldin auf Magier, Hexen, Elfen und Monster. Getrieben von einem ausgeprägten Ehrgefühl, setzt sich Aria stets für die Schwachen und Hilflosen ein und streitet für die Gerechtigkeit. Dabei reift die sympathische Heldin im Verlauf ihrer spannenden, mit einer Prise Erotik gewürzten Abenteuer zu einer eigenständigen Protagonistin heran, die neben Kampfgeist auch über Witz und Verstand verfügt.
Nachdem einige Bände der von Weylands Frau Nadine stimmungsvoll kolorierten Erfolgsserie hierzulande bereits im Reiner Feest Verlag und im Epsilon Verlag veröffentlicht wurden, hat Aria nun bei Kult Comics eine neue verlegerische Heimat gefunden. Die hier ab 2018 erscheinende Gesamtausgabe entsteht in enger Abstimmung mit Michel Weyland und stellt ein Muss für Freunde intelligenter Fantasy-Unterhaltung dar.
Über Michel Weyland
Michel Weyland wurde am 19. August 1947 in Brüssel geboren. Noch während des Studiums der Bildenden Kunst am dortigen Institut Saint-Luc begann Weyland seine künstlerische Laufbahn im Jahr 1969, als er im Magazin Tintin die kurzlebige Funny-Serie Stéréo-land veröffentlichte. Nachdem er diverse berufliche Tätigkeiten ausgeübt hatte, entschied sich der Autodidakt, seine Passion zum Beruf zu machen und publizierte 1974 einige humorvolle Zeichnungen in der belgischen Wochenzeitschrift Pourquoi pas?. Im Jahr 1979 nahm Weylands Karriere als Comicschaffender Fahrt auf. In Tintin veröffentlichte er neben einem kurzen Funny zwei weitere Erzählungen, die realistischer gezeichnet waren und historische Bezüge aufwiesen. Dort debütierte dann auch 1980 die von ihm konzipierte und künstlerisch umgesetzte Fantasy-Serie Aria, die schnell zum Publikumserfolg werden sollte. Seither gilt Weylands ganze Konzentration seiner Schöpfung Aria, die Ausnahme von der Regel stellt die 1988 realisierte Geschichte Yvanaëlle, la dame de Mordorez (dt. Yvanaelle) dar, die Science-Fiction mit der Welt der Märchen vermischt. Die von Éditions Dupuis verlegte Collection „Repérages“ bot Weyland ab 1994 eine Plattform, um Geschichten publizieren zu können, die auf jugendliche und erwachsene Leser zugeschnitten sind. Die Abenteuer seiner Protagonistin Aria werden seitdem in der Zeitschrift Spirou vorveröffentlicht.
Wir haben auf Wunsch von Autor Michel Weyland die Alben-Reihenfolge in den Integralen wie folgt geplant
(gelistet bis Band 7 – die Serie wird natürlich fortgesetzt):
Integral 1: Alben 1, 2, 6, 7
Integral 2: Alben 3, 4, 5, 8
Integral 3: Alben 9, 10, 12, 13
Integral 4: Alben 11, 14, 15, 24
Integral 5: Alben 16, 17, 18, 19
Integral 6: Alben 20, 21, 22, 23
Integral 7: Alben 25, 26, 27, 28
Dazu ein erklärender Auszug aus dem Interview mit Michel Weyland, welches in Aria 1 veröffentlicht wird.
Peter Nover: Die deutsche Integral-Ausgabe wird Arias Abenteuer auf Ihren Wunsch hin in einer von den französischsprachigen Einzelbänden abweichenden Reihenfolge präsentieren. Was sind Ihre Beweggründe für diese Vorgehensweise?
Michael Weyland: Die Serie Aria ist eine Ansammlung von One-Shots, von denen jeweils zwei bis vier Bände einen Zyklus bilden. Mir war es lieber, die gleichen Themen mit denselben Personen zusammenzufügen, um so eine logische Reihenfolge zu erhalten. Allerdings ist auch wahr, dass die ausgewählten Bände nicht immer mit der zeichnerischen Entwicklung einhergehen.
Alle Original-Bände werden in deutscher Bearbeitung erscheinen.
28.8.2021 Expo-vente Weyland (Aria) in der Galerie Aarnor vom 3.9. bis 26.9.2021 in Spy (1, rue de la Sauvenière 5190 SPY, Belgien) ; Artikel bei l'avenir zu der Ausstellung